Einblick! Die neue Auszubildende teilt ihre ersten Erfahrungen mit.
Ich bin seit dem 01.08.12 die neue Auszubildende im Amt Rantzau. An meinem ersten Tag war ich sehr aufgeregt aber die Mitarbeiter/innen haben mich freundlich aufgenommen und dadurch legte sich die Nervosität schnell.
Für die ersten drei Monate sitze im Hauptamt. Am Anfang ist es dort am Besten, man lernt am schnellsten wo was von wem bearbeitet wird. Hier werden allgemeine Arbeiten gemacht, wie zum Beispiel Versicherungen, Personalverwaltung und die Beschaffung von verschiedenen Büromaterialien.
Bislang erledige ich jeden Tag die Post-ein- und -ausgänge, dazu gehört die Post morgens aufmachen und jeder Abteilung zuzuordnen. Am späten Nachmittag werden die Postausgänge frankiert und anschließend zur Poststelle gebracht. Ich schreibe Briefe, hefte verschiedene Akten ab. Außerdem kümmere ich mich um die Eingänge der Bewerbungen für den Ausbildungsplatz 2013.
Die zuständige Berufsschule ist in Pinneberg. Meine ersten Tage waren anstrengend, so viele neue Sachen von denen man noch nie etwas gehört hat. Man lernt unter anderem die Gesetze zu verstehen und wann man welches anwenden muss. Wie der Staat aufgebaut ist, verschiedene Arten der Verwaltung und wie man einen Haushaltsplan führt. Auch wenn man noch nicht so die Erfahrung hat kommt man in dem Unterricht sehr gut mit, denn die Lehrer bemühen sich um jeden Einzelnen.
Die Ersten Wochen verlief die Ausbildung so wie ich mir das vorgestellt habe. Ich finde es besser in einer kleinen Verwaltung zu lernen. Wie man so schön sagt, klein aber fein.
Rebecca Schäler