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Ein heimtückischer Mord in Langelns Umgebung

Im Jahre 1834 wurde auf der Schäferei in Alveslohe, nahe der Langelner Heidkaten, der Fuhr- und Handelsmann Nicolaus Alldag aus Gödersdorf, Kirchspiel Schönberg, getötet und beraubt. Er ist auf der Chaussee bei Alveslohe auf seinem Wagen tot und seines Geldes beraubt gefunden worden. Nach gerichtlicher Untersuchung hat sich erwiesen, dass er erschossen und ein förmlicher Raubmord an ihm begangen worden war.

 

Die Untersuchung dieses Mordes ergab: Der Fischhändler Nicolaus Alldag aus Gödersdorf , der mit frischen Dorschen und Aalen sowie Bettfedern in Altona gewesen war, wurde auf der Rückreise in der Nacht vom 5. auf den 6. November 1834 durch einen Schuss ermordet. In seiner Hosentasche wurden nur ein paar Schilling gefunden. Der Ertrag der verkauften Fische, die Bettfedern waren nicht verkauft, war also geraubt worden. Er hatte zwischen zwei und drei Uhr den Schlagbaum Nr. 4 nördlich des Dorfes Quickborn passiert. Der Wegegeldeinnehmer hatte auf dem Wagen noch einen zweiten Mann gesehen. Bei dem Schlagbaum Nr. 5 auf Kadener Gebiet wurde der Fuhrmann von dem Wegewärter zusammengesunken und tot auf dem Wagen gefunden. Der Begleiter war verschwunden.

 

Nach Bericht vom Gute Kaden soll es der 16-jährige Sohn eines Handelsmannes aus Alveslohe gewesen sein. Bei seiner Vernehmung gab er an, er habe die Nacht in einer Scheune von Schadendorf in Hasloh verbracht. Er wurde schließlich des Mordes überführt.

 

Quelle: Chronik der Gemeinde Langeln

 

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